Die VR Area 42 ist die Webseite und das Label, unter dem der VR Künstler Miguelangelo Rosario seine künstlerischen und öffentlichen Aktivitäten rund um das Thema Creative Virtual Reality zusammenfasst.
 Virtual Reality wird in vielen Teilen unserer Gesellschaft immer noch als ein "schlechter Gameboy" angesehen, der nur verwendet werden kann, um Zombies zu verfolgen und 360 Grad Pornos zu sehen. Diese voreingenommene Sicht auf VR hatte die ersten kleinen Anfänge der VR in den 90er Jahren im Keim erstickt. Jetzt hat die Technik ein gewisses Maß an Benutzbarkeit erreicht und begonnen sich zu verbreiten und VR kann  viele neue Denkweisen durch Immersion anregen.

Spiritualität, Offenheit, Kreativität und Phantasie sind die starken Themen, die VR den Status in der Gesellschaft geben können, die diese neue Technologie verdient hat. Kunst muss in dieser Entwicklung eine wesentliche Rolle spielen. Miguelangelo Rosario hat die VR Area 42 entwickelt, um die Kreativität zu demonstrieren, die durch den Einsatz von Virtual Reality in jedem frei gesetzt werden kann.

Die VR Area 42 steht für verschiedene Formate der öffentlichen Präsentation von interaktiven VR Experiences und VR Events. Um ein breiteres Publikum zu erreichen und für VR zu begeistern, werden von Miguelangelo spezielle Setups vorbereitet für Events mit Publikumseinbindung.

Das künstlerische Potential von Programmen wie z.B. Tilt Brush und Gravity Sketch wird durch diese Szenen/Performances besonders gut gezeigt. Besucher werden eingebunden in eine unvergessliche positive Erfahrung. Das von den Besuchern geschaffene Kunstwerk ist nach dem Event auf Sketchfab in 3D oder VR zu sehen. Neben den verschiedenen Formaten der VR Events gibt es auch die VR Area 42 VR Soirees. Eine monatliche Veranstaltungsreihe in der Gallery und Kostümfundus "Wildberlin".
Bei diesen Soirees werden interessante VR Art Experiences gezeigt und in lockerer Atmosphäre kreatives VR genossen und gefeiert. Dabei wird zum Teil bewusst eine analoge Künstlerszene angesprochen, um das Medium VR als künstlerisches Werkzeug vorzustellen und zu etablieren. Eine bunte Mischung des Publikums sorgt für gute und lange Gespräche, manchmal bis in den frühen Morgen.
Durch die verschiedenen Event Erfahrungen und Ideen hat Miguelangelo noch ein weiteres Format entwickelt.
Auf der AWE in München zum ersten Mal aufgeführt : " Automated Pleisure ", ein VR Questical.
Eine narrative interaktive theatralische VR-Performance für einen Akteur und mehreren digitalen Statisten. 
Dabei verschwinden die Grenzen zwischen virtueller und realer Realität. Eine Verschmelzung von einem gamelike Quest-ionary und einem Musical. Die Frage ist: Was machen die Roboter, wenn alles automatisiert ist?